Weingenuss & Kulinarik, © Rheinhessen Touristik GmbH, Fotograf Dominik Ketz© Rheinhessen Touristik GmbH, Fotograf Dominik Ketz

Weingut Boller-Klonek

Unser Weingut in Stadecken-Elsheim liegt im schönen Selztal, im Herzen von Rheinhessen. Wir betreiben Weinbau aus Leidenschaft. Seit 2012 produzieren wir ausschließlich vegane Weine. Stolz sind wir auf unsere national und international ausgezeichnete Produkte.

Unser Motto: Tradition trifft Innovation mit dem Fokus auf beste Weinqualität. 

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Weingut Boller-Klonek_Trauben, © Weingut Boller-Klonek
Weingut Boller-Klonek_Trauben
Weingut Boller-Klonek_Reben, © Weingut Boller-Klonek
Weingut Boller-Klonek_Reben
Weingut Boller-Klonek_Winzer, © Weingut Boller-Klonek
Weingut Boller-Klonek_Winzer
Weingut Boller-Klonek_Logo, © Weingut Boller-Klonek
Weingut Boller-Klonek_Logo

Über uns

  • Kellermeister Christopher Klonek
  • Rebfläche 10,5 Hektar
  • Fachhandel

Kontaktinformationen:

Weingut Boller-Klonek
Christopher und Jürgen Klonek
Oppenheimer Straße 13 55271 Stadecken-Elsheim

Besuchen Sie uns

Straußwirtschaft - Weingut Boller-Klonek

Weingut – Sraußwirtschaft Boller-Klonek

Betriebsart: Straußwirtschaft Küche: saisonal, regional, vegetarisch, vegan, Rheinhessen-Tapas Seit 1989 betreibt die Winzerfamilie Klonek ihre Straußwirtschaft, welche direkt an der Durchgangsstraße gelegen ist, im Ortsteil Stadecken. Hier können die Gäste schöne Stunden in angenehmem Ambiente bei herzhaften und saisonalen sowie veganenen Speisen und hervorragenden, zum Teil national und international ausgezeichneten Weinen verbringen. Seit dem Jahrgang 2012 werden die Weine vegan ausgebaut. Qualität und die Zufriedenheit der Gäste stehen im Weingut Boller-Klonek an erster Stelle. Warme Küche: Fr + Sa 18:00 - 21:30 | So 17:00 - 21:30 Hauptgerichte: 6,50 - 10,50 Euro Offene Rheinhessische Weine: 23 Sitzplätze: innen 60 | außen – | geschlossene Gesellschaft möglich

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Weingut Boller-Klonek

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Weingut Boller-Klonek

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Bearbeitete Weinlagen

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Alternativbild für Jugenheimer Hasensprung

Jugenheimer Hasensprung

Der Name der Einzellage entstammt aus dem mittelhochdeutschen Wort "spring/sprung" und bedeutet Quelle. Vermutlich war in diesem Gebiet eine Hasentränke vorzufinden.

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Stadecker Spitzberg

Stadecker Spitzberg

Spitze, dieser spitze Berg!

Ebenso wie bei der Lagenbezeichnung „Horn“ liegt auch bei „Spitzberg“ die Bergform zugrunde. Die Rebwurzeln arbeiten sich hier durch fruchtbaren Löss und schweren Tonmergel. Wanderer erkunden die Weinlage am besten via „Hiwweltour Stadecker Warte“. Nach einem kurzen steilen Anstieg führt der Weg zu einem Pavillon mit herrlichem Ausblick. Das Boden-Profil Tonmergel lässt tief ins Erdreich blicken. Die „Stadecker Warte“ wurde bereits 1933 von den Winzern errichtet und in den 1980er Jahren mit einem Turm erweitert.
> Infos zur Hiwweltour Stadecker Warte: https://www.rheinhessen.de/hiwweltouren/hiwweltour-stadecker-warte
> Zu den anderen Lagen von Stadecken: Lenchen
> Rheinhessen-Blog: https://blog.rheinhessen.de/10-schoenste-rastplaetze-hiwweltour-stadecker-warte/

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Alternativbild für Jugenheimer Heiligenhäuschen

Jugenheimer Heiligenhäuschen

Die Lagenbezeichnung beruht auf einem im Feld freistehenden Bildstock.

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Elsheimer Blume

Elsheimer Blume

Romantisch oder wirtschaftlich gedacht? Auf jeden Fall erfolgreich.
Waren es entzückende Feldblumen, wie Klatschmohn oder Rittersporn, die zur Namensgebung führten? Oder geht es – ganz unromantisch – auf das mittelhochdeutsche Wort „blum“ für Ertrag zurück? Wohnte hier gar einst ein Herr Blume? Man weiß es nicht. Der Kalk- und Sandmergelboden ist nährstoffreich und gut durchlüftet. Die Weine aus dieser Top-Lage muten besonders aromatisch an und wirken zart. Hier wachsen Riesling, Chardonnay, Müller-Thurgau, Scheu oder auch Portugieser.
> Zu den Einzellagen der Nachbargemeinde Stadecken: Lenchen und Spitzberg
> Zur Wanderung: Adam-Elsheimer Rundweg
> Auf dem Foto im Hintergrund: ein neuer Weinbergsturm.

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Elsheimer Bockstein

Elsheimer Bockstein

Rast für anspruchsvolle Rieslinge und Spätburgunder

Ziegenbock? Bockiger Boden? Aufgebockt? Es gibt verschiedene Deutungen. Haben die Römer hier einst Ziegenböcke geopfert? Zweifelhaft. Der Braunlehm-Kalksteinboden kann durchaus bockig sein, finden die Winzerinnen und Winzer. Aufgebockt könnte stimmen, denn im Gebiet der Einzellage befand sich einst ein Rastplatz an der alten Heerstraße. Ein Gestell zum Abstellen von Lasten, ein Bockstein, ist denkbar. Sicher ist, dass hier anspruchsvolle Rieslinge und Spätburgunder optimal reifen. Mit feinen Fruchtnoten und einer erfrischenden mineralischen Säure. Auf den Fotos außerdem zu sehen: ein rundkuppliger Trullo.
> Zu der anderen Lagen von Elsheim: Tempelchen.
> Das Flüsschen Selz und damit der Selztal-Radweg laufen unweit der Einzellage vorbei.
https://blog.rheinhessen.de/tour-de-rheinhessen-unterwegs-auf-dem-selztal-radweg/
> Elsheim ist Teil von Stadecken-Elsheim. Hier startet die Hiwweltour Stadecker Warte.

https://www.rheinhessen.de/hiwweltour-stadecker-warte
> Weitere Infos: https://stadecken-elsheim.de/tourismus-wein/

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Engelstadter Adelpfad

Engelstadter Adelpfad

Laufende Adelige? Nein, schmelzige Rieslinge

Schritten hier einst Adelige? Aber ritten die nicht viel lieber hoch zu Pferde oder saßen in der Kutsche? Die Lage wurde 1370 erstmalig mit dem Namen „an dem adelphade“ urkundlich erwähnt. Die Benennung liegt nicht der Standesbezeichnung „Adel“ zugrunde, sondern nimmt Bezug auf einen Jauche- bzw. Wassergraben. Noch heute verläuft der Wiesengraben quer über die Einzellage, das Flüsschen Selz flankiert eine Lagenseite. Der Boden ist tiefgründig, lehmig-tonig und schwer, mit sehr viel Kalk. Hier wachsen körperreiche Müller-Thurgau oder schmelzige, dichte Spitzen-Rieslinge. Der Adelspfad bietet einen herrlichen Rundumblick über Stadecken-Elsheim und die Region bis nach Bingen. Am besten auf der Weinbergsschaukel genießen!

> Entdecke die Einzellage via Rad auf der Obstroute: https://www.rheinhessen.de/radrouten-rheinhessen/obstroute. extrem aufwändige Flurbereinigung, Wasserführung, Turm

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Stadecker Lenchen

Stadecker Lenchen

Verleihen, anlehnen – am besten austrinken!

Der Lagenname entstammt entweder aus dem Wort „Lehen“ mit der Bedeutung „verliehenes Gut" oder aus dem Wort „Berglehne“, ein veraltetes Wort für Berghang. Zweitens würde zumindest geographisch stimmen, denn das „Lenchen“ schmiegt sich an den Hang. Auf Löss, Sand und Lehmmergel reifen Silvaner, Grauer Burgunder oder Riesling. Die fast zehn Kilometer lange Hiwweltour „Stadecker Warte“ bietet tolle Panoramablicke über das untere Selztal, verschiedene Rastplätze und zeigt Bodenprofile. Obenauf dem Plateau empfängt die „Stadecker Warte“, die an der Grenze zur Einzellage „Spitzberg“ steht.
> Infos zur Hiwweltour Stadecker Warte: https://www.rheinhessen.de/hiwweltouren/hiwweltour-stadecker-warte
> Zu den anderen Lagen von Stadecken: Spitzberg
> Rheinhessen-Blog: https://blog.rheinhessen.de/10-schoenste-rastplaetze-hiwweltour-stadecker-warte/

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Essenheimer Teufelspfad

Essenheimer Teufelspfad

Teuflisch gute Rieslinge und Burgunder
Die Einzellage flankiert die Gemeinde Essenheim in Richtung Ober-Olm und Stadecken-Elsheim – mit Blick ins Selztal. Ob es hier mit dem Teufel zugegangen ist? Namen mit der Zusammensetzung "Teufel" deuten oft auf verrufene Örtlichkeiten hin. Manchmal liegt aber auch lediglich ein Personenname zugrunde. Im benachbarten Nieder-Olm gibt es heute noch die Straße Teufelspfad. Dazu ein Sage: Ein Dieb stahl im Herbst eine Traubenbütte, doch jemand hielt ihn auf dem Weg zum Weinberg fest. Als er sich umdrehte, sah er den Teufel. Der Dieb entkam und wurde ein „ordentlicher Mensch“. Die Einzellage wird dominiert von Kalkstein. Ein himmlischer Ort für teuflisch gute Rieslinge, weiße oder rote Burgundersorten.
> Entdecke die Einzellage via Selztal-Terroir-Runde: https://www.vg-nieder-olm.de/vg_niederolm/Kultur,%20Freizeit,%20Sport/Tourismus/Selztal-Terroir-Route/
> Siehe dazu die Geschichte des Wegnamens „Teufelspfad“ in Nieder-Olm: https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/nieder-olm/einzelaspekte/nieder-olmer-namen.html
> Essenheim hegt zu drei französischen Partnergemeinden Freundschaften, verewigt in dem Bauwerk „Tor zur Champagne“: https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/aktive-in-der-region/dorf-und-geschichtsverein-essenheim/projekte/tor-der-champagne.html

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