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Weingut Beck - Hedesheimer Hof

Herzlichkeit und Echtheit die man schmecken kann.

Michael Beck, er ist die Kontinuität in Person. Seit gut über 30 Jahre ist er dabei, in namhaften Weinführern und bei der ProWein seit 1994. 
Er hat es geschafft, über Jahrzehnte seine Charakterstärke und Herzlichkeit auf seine Weine zu übertragen. Die unverbrüchliche Liebe zur Natur, zu den Stöcken, zu der Arbeit im Weinberg, zu dem herrlichen Flecken Erde in Stadecken-Elsheim im Selztal, bei Mainz, die man schmecken kann. Und es wird weitergehen. Seit Januar 2024 ist sein Sohn Christoph komplett in das heimische Weingut eingestiegen. Er bringt durch seine Ausbildung, sowie seine gesammelten Erfahrungen aus deutschen und österreichischen Betrieben, neue Ideen mit. Diese hatten bereits Einfluss auf den Jahrgang 2023, der nun als Erster auch BIO zertifiziert ist. 

Weingut Beck - Hedesheimer Hof_Winzer, © Weingut Beck - Hedesheimer Hof
Weingut Beck - Hedesheimer Hof_Winzer
Weingut Beck - Hedesheimer Hof_Trauben, © Weingut Beck - Hedesheimer Hof
Weingut Beck - Hedesheimer Hof_Trauben

Über uns

  • Kellermeister Christoph Beck
  • Rebfläche 29,5 Hektar
  • Fachhandel
  • Winzersekt
  • Weinexport
  • Ab-Hof/Vinothek
  • Maxime Herkunft Rheinhessen
  • Gästezimmer
  • Ökologisch zertifiziert
  • Historische Rebsorten

Kontaktinformationen:

Weingut Beck - Hedesheimer Hof
Michael Beck
Schildweg 2 55271 Stadecken-Elsheim

Bearbeitete Weinlagen

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Elsheimer Bockstein

Elsheimer Bockstein

Rast für anspruchsvolle Rieslinge und Spätburgunder

Ziegenbock? Bockiger Boden? Aufgebockt? Es gibt verschiedene Deutungen. Haben die Römer hier einst Ziegenböcke geopfert? Zweifelhaft. Der Braunlehm-Kalksteinboden kann durchaus bockig sein, finden die Winzerinnen und Winzer. Aufgebockt könnte stimmen, denn im Gebiet der Einzellage befand sich einst ein Rastplatz an der alten Heerstraße. Ein Gestell zum Abstellen von Lasten, ein Bockstein, ist denkbar. Sicher ist, dass hier anspruchsvolle Rieslinge und Spätburgunder optimal reifen. Mit feinen Fruchtnoten und einer erfrischenden mineralischen Säure. Auf den Fotos außerdem zu sehen: ein rundkuppliger Trullo.
> Zu der anderen Lagen von Elsheim: Tempelchen.
> Das Flüsschen Selz und damit der Selztal-Radweg laufen unweit der Einzellage vorbei.
https://blog.rheinhessen.de/tour-de-rheinhessen-unterwegs-auf-dem-selztal-radweg/
> Elsheim ist Teil von Stadecken-Elsheim. Hier startet die Hiwweltour Stadecker Warte.

https://www.rheinhessen.de/hiwweltour-stadecker-warte
> Weitere Infos: https://stadecken-elsheim.de/tourismus-wein/

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Elsheimer Blume

Elsheimer Blume

Romantisch oder wirtschaftlich gedacht? Auf jeden Fall erfolgreich.
Waren es entzückende Feldblumen, wie Klatschmohn oder Rittersporn, die zur Namensgebung führten? Oder geht es – ganz unromantisch – auf das mittelhochdeutsche Wort „blum“ für Ertrag zurück? Wohnte hier gar einst ein Herr Blume? Man weiß es nicht. Der Kalk- und Sandmergelboden ist nährstoffreich und gut durchlüftet. Die Weine aus dieser Top-Lage muten besonders aromatisch an und wirken zart. Hier wachsen Riesling, Chardonnay, Müller-Thurgau, Scheu oder auch Portugieser.
> Zu den Einzellagen der Nachbargemeinde Stadecken: Lenchen und Spitzberg
> Zur Wanderung: Adam-Elsheimer Rundweg
> Auf dem Foto im Hintergrund: ein neuer Weinbergsturm.

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Stadecker Spitzberg

Stadecker Spitzberg

Spitze, dieser spitze Berg!

Ebenso wie bei der Lagenbezeichnung „Horn“ liegt auch bei „Spitzberg“ die Bergform zugrunde. Die Rebwurzeln arbeiten sich hier durch fruchtbaren Löss und schweren Tonmergel. Wanderer erkunden die Weinlage am besten via „Hiwweltour Stadecker Warte“. Nach einem kurzen steilen Anstieg führt der Weg zu einem Pavillon mit herrlichem Ausblick. Das Boden-Profil Tonmergel lässt tief ins Erdreich blicken. Die „Stadecker Warte“ wurde bereits 1933 von den Winzern errichtet und in den 1980er Jahren mit einem Turm erweitert.
> Infos zur Hiwweltour Stadecker Warte: https://www.rheinhessen.de/hiwweltouren/hiwweltour-stadecker-warte
> Zu den anderen Lagen von Stadecken: Lenchen
> Rheinhessen-Blog: https://blog.rheinhessen.de/10-schoenste-rastplaetze-hiwweltour-stadecker-warte/

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Stadecker Lenchen

Stadecker Lenchen

Verleihen, anlehnen – am besten austrinken!

Der Lagenname entstammt entweder aus dem Wort „Lehen“ mit der Bedeutung „verliehenes Gut" oder aus dem Wort „Berglehne“, ein veraltetes Wort für Berghang. Zweitens würde zumindest geographisch stimmen, denn das „Lenchen“ schmiegt sich an den Hang. Auf Löss, Sand und Lehmmergel reifen Silvaner, Grauer Burgunder oder Riesling. Die fast zehn Kilometer lange Hiwweltour „Stadecker Warte“ bietet tolle Panoramablicke über das untere Selztal, verschiedene Rastplätze und zeigt Bodenprofile. Obenauf dem Plateau empfängt die „Stadecker Warte“, die an der Grenze zur Einzellage „Spitzberg“ steht.
> Infos zur Hiwweltour Stadecker Warte: https://www.rheinhessen.de/hiwweltouren/hiwweltour-stadecker-warte
> Zu den anderen Lagen von Stadecken: Spitzberg
> Rheinhessen-Blog: https://blog.rheinhessen.de/10-schoenste-rastplaetze-hiwweltour-stadecker-warte/

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Jugenheimer Goldberg

Jugenheimer Goldberg

Ein Berg wie Gold und der weiße Turm  

Auch Jugenheim reiht sich ein in die „goldigen Lagen Rheinhessens“. Wiederum befindet sich hier keine Goldader im Boden. Schade. Aber dafür eine hoch geschätzte, quasi „Gold werte“ Lage. Auf Löss-Lehm und Kalkmergel gedeihen Reben unterschiedlichster Art. Um den Goldberg herum, führt die Jugenheimer Weinwanderung. Sehenswert und ein schöner Rastplatz: der weiße Turm. Die „Selztal-Terroir-Route 1“ startet in Jugendheim. Dort werden Bodenprofile gezeigt – Terroir zum Anfassen. Tische des Weines laden zum Rasten ein.

> Zu anderen Rheinhessen-Lagen mit dem Begriff Gold: Siefersheimer Goldenes Horn oder Armsheimer Goldstückchen
> Zu den Selztal-Terroir-Routen: https://www.vg-nieder-olm.de/vg_niederolm/Kultur,%20Freizeit,%20Sport/Tourismus/Selztal-Terroir-Route/
 

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